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computer11
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    • computer11 hat einen neuen Beitrag "Windows RT und Surface RT vs Surface RT 2" geschrieben. 29.10.2013

      Hier gibt es passend dazu eine kleine Bildergalerie:
      http://sdrv.ms/18vJngh

    • computer11 hat einen neuen Beitrag "Windows RT und Surface RT vs Surface RT 2" geschrieben. 29.10.2013

      Surface RT vs. Surface 2

      Nachdem das Thema Windows RT geklärt wurde, widme ich mich jetzt den beiden Microsoft Tablets.

      Erscheinungsbild:
      Das Surface 2 sieht wie sein Vorgänger 1:1 auch aus, nur dass es von hinten nicht mehr schwarz sondern Silber ist. Vorteil dabei, der sehr dünn aufgetragen schwarzer Lack kann nicht mehr abplatzen. Das war ein großer Kritikpunkt von mir am alten Tab. Der Klickstand hat jetzt statt einer Position, zwei Positionen. So lässt sich das Surface 2 auch ohne weiteres im Bett und anderen weichen Untergründen nutzen, ohne dass man Angst haben muss, dass es nach vorne hin umfällt. Das Ladekabel wurde ebenfalls etwas überarbeitet. Man hat bei dem neuen Ladekabel Anschluss eine LED Anzeige verbaut, die sich von außen gut erkennen lässt. So weiß man sofort ob sein Tab geladen wird oder nicht.
      Das Surface 2 fühlt sich gut an, wobei es sich nicht mehr ganz so schön anfühlt wie beim alten Surface. Das alte wirkt einfach etwas hochwertiger an. Des weiteren gibt es kleine Verarbeitungsschwächen bzw. Dinge die mir nicht so gefallen. Die Kamera Führungsleiste aus Kunststoff, wurde nicht schön an das restliche Gehäuse angepasst und am rechten Rand kaum zu erkennen ist wie eine kleine Macke am Rand. Ansonsten ist es sehr schön.

      Ausstattung:
      Beim Surface 2 gibt es zwei coole Extras:
      - 1 Jahr Premium Mitgliedschaft bei Skype, alle Telefonate kostenlos
      - 2 Jahre lang 200 GB Cloud Speicher SkyDrive
      Die Extras kann man sich über die in der Verpackung beigelegten Gutscheine sichern. Um Skype die Premium Mitgliedschaft frei zu schalten muss man nur folgende Internet Seite besuchen --> skype.com/surface und dort den 25 Stelligen Code eingeben. Bei SkyDrive funktioniert es genauso, nur mit folgender Internet Seite --> skydrive.com/surface

      Wie beim Vorgänger auch schon, ist die Erstinbetriebnahme sehr einfach gestaltet. Insofern man bereits über ein Microsoft Konto verfügt. Man schaltet das Tab ein und meldet sich mit seinem Microsoft Konto an. Kurz darauf lädt er automatisch alle persönlichen Einstellungen rein. Meine E-Mail Konten, Favoriten vom Browser und Passwörter wurden alle direkt übertragen. Das einzige was ich noch machen musste, meine Apps neu suchen und installieren.
      Beim neuen Surface ist bereits von Haus aus Windows 8.1 vorinstalliert. Da es sich hier um eine Windows RT handelt, hat man gleich folgende Programme kostenlos vorinstalliert:
      - Microsoft Word
      - Microsoft Excel
      - Microsoft PowerPoint
      - Microsoft OneNote
      - Microsoft Outlook

      Man merkt auch sofort, dass das Surface 2 über eine bessere Hardware Ausstattung verfügt. Unter anderem gehört dazu:
      - nVidia Tegra 4 mit 1,9 GHz Quad-Core-Prozessor
      - Display mit Full HD Auflösung (1920x1080 Bildpunkte)
      - USB 3.0

      Schon beim starten vom Betriebssystem, spart man ein paar Sekunden ein und auch beim öffnen von Anwendungen merkt man die Leistung des neuen Prozessors. Besonders bei HD Filmen im Internet merkt man dies. Kam es beim alten Surface noch zu Rückert, laufen nun die Videos alle flüssig. Auch Spiele laden schneller die Daten und kommt somit flott in den Genuss zum Zocken.
      Kommen wir nun zum Display. Es leuchtet heller, die Farben kommen besser raus und die Bildqualität hat insgesamt deutlich zugelegt. Bilder & Videos lassen sich jetzt besser darstellen. Der USB 3.0 Anschluss, sorgt für ein ordentliche Datenübertragung insofern man über USB 3.0 Endgeräte verfügt.

      Ansonsten nehmen sich Surface RT und Surface 2 nichts. Es ist und bleibt somit ein schönes Spielzeug und eine wunderbare Ergänzung zu einem normalen Computer. Ein kleiner Vorteil, den ich fast vergessen hätte, die Akkulaufzeit hat sich verbessert. Der Akku hält gute 10 Stunden. Was doch recht ordentlich ist und die Akkulaufzeit wird nicht durch so genannte optimal Bedingungen erreicht. Das sind Akkulaufzeiten die man unter normalen Betrieb tatsächlich locker hinbekommt.

    • computer11 hat einen neuen Beitrag "Apple" geschrieben. 06.10.2011

      "No more iSlave" oder auf deutsch "Nicht mehr iSklave"
      Was ist Sklaverei?

      Zitat
      Sklaverei ist der Zustand, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden.


      *Quelle*

      Kommen wir nun zum eigentlichen Artikel ...

      Zitat
      Die Arbeitsbedingungen bei Apples Zulieferern waren mies, Apple versprach Besserung. Einem neuen Bericht zufolge aber hat sich daran bisher nicht viel geändert.
      Der neue Apple-Chef Tim Cook präsentierte am Dienstag nicht nur ein neues iPhone, sondern auch die neuen Läden des Konzerns in China. 100.000 Menschen seien am Eröffnungstag in Shanghai erschienen, sagte Cook und führte Fotos und Filme von glücklichen Käufern vor. Was er nicht zeigte: Bei der Eröffnung in Hongkong vor wenigen Tagen kamen nicht nur Fans, sondern auch viele Kritiker.

      "No more iSlave" stand auf den Plakaten, mit denen die Initiative Students and Scholars Against Corporate Misbehavior (Sacom) in Hongkong gegen die Bedingungen in den Produktionsstätten demonstrierte, in denen auch Apple seine Geräte zusammenschrauben lässt. Gleichzeitig veröffentlichte die Initiative ein Papier über die Arbeitsbedingungen bei Foxconn, dem wichtigsten Hersteller der Apple-Hardware.

      Immer wieder gibt es solche Berichte aus Chinas Elektronikbranche, immer wieder gibt es Meldungen über Vergiftungen, Selbstmorde, Hungerlöhne und grundsätzlich unwürdige Behandlung von Angestellten. Vor allem ein Unternehmen wird dabei genannt: Foxconn.

      Die taiwanische Firma ist der weltweit größte Auftragsfertiger von Elektronik. Ob Nokia, Sony, Dell oder eben Apple - sie alle lassen in den chinesischen Fabriken von Foxconn ihre Produkte zusammenbauen. Ohne Foxconn könnte Apple nicht so enorme Gewinne machen, sagen Analysten.

      Anfang des Jahres war daher Apple-Chef Cook persönlich nach China gereist, um sich die Fabriken in Shenzen anzusehen. Mehrfach hat Apple außerdem beteuert, man fühle sich verpflichtet, für "sichere" Arbeitsbedingungen zu sorgen und dafür, dass die Beschäftigten mit Respekt behandelt würden.

      Der nun von Sacom veröffentlichte Bericht lässt den Schluss zu, dass der Konzern damit nicht sehr weit gekommen ist, beziehungsweise dass sich längst bekannte Probleme wiederholen. Die Fabriken in Shenzen, die Cook besuchte, werden darin nicht erwähnt. Doch nach einer Selbstmordserie dort verlegte Foxconn auch einen großen Teil seiner Produktion innerhalb kurzer Zeit nach Chengdu in die chinesische Provinz Sichuan.

      In dem Bericht von Sacom nun geht es um eine Tochtergesellschaft von Foxconn, um die Futaihua Precision Electronics Company in Zhengzhou in der Provinz Henan. Auch dort lässt Apple fertigen, vor allem iPhones. Die Berichte der Arbeiter gleichen denen von anderen Standorten.

      Von Zehn-Stunden-Schichten ohne die zugesagten Pausen ist die Rede, von militärischem Ton und Drill, von unbezahlten Überstunden in enormer Höhe, von Umgang mit Chemikalien ohne Schutzvorrichtungen, von brüllenden und drohenden Aufsehern und von unwürdigen Wohnquartieren ohne Strom und Wasser für die Zehntausenden Wanderarbeiter.

      Dabei wiederholt sich vor allem ein Muster: die Produktionsvorgaben sind um jeden Preis zu erfüllen. Der Druck auf die Arbeiter, die keine Alternative haben und sich aus Not der Willkür der Firmen ausliefern, ist groß. "Wenn Du bei Foxconn verdienen willst, musst Du Dein Leben geben. Sie behandeln uns wie Roboter", zitiert die ZDF-Sendung Frontal21 eine Arbeiterin.

      Auch wenn nicht nur Apple bei Foxconn fertigen lässt, ist der Konzern das Hauptziel der Kritik. Denn Apple weist einerseits enorme Gewinne aus und hat andererseits ein Firmenimage von Perfektion und Sauberkeit entworfen, das in erheblichem Kontrast zu solchen Berichten steht. Frontal21 rechnet vor, dass Apple auch dann noch 50 Prozent Gewinn an jedem iPhone machen würde, wenn das Unternehmen den Arbeitern zehnfach höhere Löhne zahlte.

      Apple selbst äußert sich nur selten zu solchen Vorwürfen. Im Zweifel verweist der Konzern auf seinen "Supplier Responsibility Report". In dem steht unter anderem, die Apple-Zulieferer müssten Quartalsberichte über die Arbeitsbedingungen verfassen. Darin sollten Statistiken über "geleistete Überstunden, Ausbildungsprogramme, Verletzungen, Lebensbedingungen, Beschwerden und Mitarbeiterfluktuation" enthalten sein. Außerdem heißt es in dem Bericht, diese Sozialfaktoren seien ein wichtiger Aspekt bei der Beurteilung, ob man mit einem Zulieferer zusammenarbeite - neben den Punkten "Qualität, Kosten und pünktliche Lieferung".


      *Quelle*

    • computer11 hat das Thema "Apple" erstellt. 06.10.2011

    • computer11 hat das Thema "Mix" erstellt. 26.09.2011

    • computer11 hat das Thema "Netbook11" erstellt. 02.09.2011

    • computer11 hat das Thema "computer86" erstellt. 02.09.2011

    • computer11 hat das Thema "AMD Grafiktreiber" erstellt. 02.09.2011

Empfänger
computer11
Betreff:


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